Wir wollen niemandem die Freude - oder die Vorfreude - an oder auf einen neuen "Mitbewohner" nehmen. Aber ein Hausstier bedeutet nun einmal Verpflichtung und Verantwortung. Leider überwiegt bei der Entscheidung für ein Haustier viel zu oft die Liebe auf den ersten Blick. Erst beim zweiten Blick stellt so mancher dann fest: “Ja, so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt." Schon ist es wieder passiert, und das Tierheim um die Ecke hat einen neuen Bewohner. Deshalb hier einige Tipps und Anregungen für jahrelange Freundschaften und für tierisch viel Spaß miteinander.
Ganz entscheidend bei der Wahl eines neuen "Familien-Mitglieds" ist Einigkeit. Denn der Unterschied zwischen einem Hamster und einer Dogge ist wirklich kein "Katzensprung". Diese Frage sollte also deutlich im Vordergrund stehen. Nicht jede angebliche Zucht ist "in Ordnung" - so schlimm wie es klingt, ist es leider auch. Gerade beim Handel mit Haustieren gibt es einen extrem großen "Grauen Markt". Es gibt aber auch Züchter, deren Tierliebe die Liebe zum Geld deutlich übertrifft. Nicht in die Fänge von üblen Geschäftemachern zu geraten, und zum Beispiel ein krankes Tier zu erwerben, ist aber keine Frage von Glück, wenn man sich an einige Regeln hält. Hier kann beispielweise ein Informationsgespräch mit den Mitarbeitern des nächstgelegen Tierheimes hilfreich sein. Diese sind nicht selten überfüllt und vielleicht können Sie so einem Tier, welches dort abgegeben wurde, ein neues Zuhause zu bieten. Dabei besteht häufig die Möglichkeit, den neuen Mitbewohner vorab schon einmal so richtig kennenzulernen. Nicht zuletzt sollte man bedenken, dass ein Haustier auch Kosten verursacht. Da kommen u. a. Steuern für Hunde, Tierarztkosten, Ausgaben für Futter und Ausstattungen auf Sie zu, die bei einer Entscheidung keinesfalls vernachlässigt werden sollten.
Das beliebteste Haustier der Deutschen ist die Katze. Das hängt ganz sicher mit ihrem Ruf, das selbstständigste Tier unter den Vierbeinern zu sein, zusammen. Nummer zwei in der Beliebtheitsskala ist der Hund, gefolgt von sogenannten Kleintieren wie Hamstern, Mäusen und Kaninchen. Aber auch Vögel, Fische und - der Alptraum vieler Menschen - sogar Reptilien werden in deutschen Wohnungen gehalten. Ob das immer artgerecht geschieht, steht auf einem anderen Blatt.
Wer weiß, wie man sich menschlich korrekt verhält, für den ist auch die Freundschaft zu einem Tier schnell hergestellt. Man muss kein Pferde- oder Hundeflüsterer sein, um das Vertrauen eines Tieres zu gewinnen. Liebe, Zuverlässigkeit, aber auch einmal ein "deutliches Wort" im richtigen Augenblick schaffen die Basis für ein harmonisches Zusammenleben und stellen klar, wer "der Herr im Hause" ist. Was gibt es Schöneres als einen treuen Freund, der zu Hause auf Sie wartet?
Tischdecken aus Wachstuch finden nicht nur auf dem Tisch Verwendung. Viele Halter von Haustieren nutzen Wachstuchdecken im Haushalt auch als Schutzmatten vor Haaren und Schmutz. Auch im Auto hält ein Stück Wachstuch, welches schnell passend geschnitten ist, Nässe und Dreck ab. Gerade Hundebesitzer werden das zu schätzen wissen. Als Schutzmatte und Unterlage für Fressnäpfe und Wasserschälchen leistet eine kleine Wachstuchdecke ebenfalls gute Dienste. Wachstücher mit Tiermotiven aus der jubelis® Kollektion eignen sich perfekt dafür.
So schaffen Sie mehr Platz zu Hause - den Wohnraum sinnvoll und platzsparend nutzen
Der Baum ist nicht nur Holz - Tischtücher mit Holzmustern oder Naturmotiven strahlen viel Ruhe aus
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