Ein relativ neues Wohnkonzept ist die Wohngemeinschaft für Ältere, auch 50plus-WG genannt. Alte Menschen leiden oft unter Vereinsamung. Der Partner stirbt und zurück bleibt der Andere, der sich ab dann alleine durch das Leben schlagen muss. Oft bleiben die Alleinstehenden aber in ihren alten Wohnungen, die nicht selten viel zu groß für einen Ein-Personen-Haushalt sind. Nicht nur die Möbelstücke, auch die Erinnerungen werden so bis zum Tod ganz nah bei sich behalten.
Diese Wohnform kann sich jedoch zur Falle entwickeln, denn außer dem Fernseher gibt es immer weniger Ansprechpartner. Die Alten vereinsamen in ihrer Wohnung. Trotz des ganzen Komforts bleibt es doch sozial eine Isolation.
Um dem zu entgehen, schließen sich immer mehr Alte zusammen und gründen eine Wohngemeinschaft. Dies hat viele Vorteile: Sie sind nicht mehr alleine und finden immer Hilfe und Unterstützung. Sie können zusammen kochen, leben, miteinander Spaß haben und füreinander sorgen. Ältere Menschen bekommen so wieder eine Aufgabe, werden gebraucht und fühlen sich dadurch nicht als "altes Eisen". Ein weiterer Vorteil ist die geteilte Miete. Dies sollte aber nicht der Hauptaspekt eines Zusammenlebens im Alter sein. Geeignet ist nämlich nicht jede Wohnung. Sie ist vorzugsweise behindertengerecht ausgestattet und hat im Idealfall mehrere Bäder. Somit sind Hygienestreitpunkte nicht an der Tagesordnung und jede Person hat mehr Intimsphäre. Optimal sind also größere Wohnungen, welche genügend Raum zum Rückzug bieten, aber eben auch das Miteinander fördern. So können die Mitbewohner zur Apotheke gehen oder den Arzt rufen, falls dies einmal erforderlich sein sollte.
Nun fällt mir dazu auch noch eine Vorabend-Fernsehserie ein. Sie lief bei uns vor ein paar Jahren und zeigte ein Haus in einer amerikanischen Vorstadt. Drei Bewohnerinnen teilten sich ihr Heim. Ich erinnere mich an die älteste Frau in der Wohngemeinschaft, die sicher schon an die 80 war. Sie hatten jede Menge Spaß, manchmal aber auch Konflikte. Das jedoch ist das Leben! Das Leben als Rentner ist aufregend, unterhaltsam, voller Überraschungen und immer noch ein beglückender Lebensabschnitt. Und Senioren-WG´s mit Sicherheit ein gutes Konzept, um den Lebensabend nicht alleine vor dem Fernseher verbringen zu müssen.
Nicht nur Familien mit kleinen Kindern, Kindergärten und Schulen profitieren von unseren, seit Oma´s Zeiten bekannten Wachstüchern, sondern auch Senioren- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser. Vor allem bei kleinen Kindern, aber auch bei älteren Menschen, denen die Hände nicht mehr recht gehorchen mögen, geht mal etwas daneben. Mit unseren pflegeleichten Wachstüchern stellt das kein Problem mehr dar. Einfach feucht abgewischt, stehen sie sauber und strahlend wie zuvor für den nächsten Einsatz bereit.
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