Sorgen Sie rechtzeitig vor - mit Vorräten die problemlos eingelagert werden können

Rechtzeitig vorzusorgen, ist das Gebot der Stunde. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um finanzielle Tipps, sondern um eine ganz konkrete Vorsorge für Wohnen und Haushalt für unsichere Zeiten. Auch wenn wir in einer Überflussgesellschaft leben, kann es durch bestimmte Umstände, z. B. schlechte Ernten, Hochwasser, Lieferprobleme für Produkte aus anderen Ländern, zu Engpässen kommen. Aber auch ein Stromausfall durch z. B. eine gekappte Leitung bei Bauarbeiten in Ihrer Nähe oder Stadt oder verunreinigtes Wasser aus der Leitung können zu zeitweiligen oder sogar Tage dauernden Problemen werden. Daher empfielt es sich, immer einen kleinen Vorrat an lebensnotwendigen Dingen zu haben.

Vieles begleitet uns schon seit Jahren: Migrantenströme, Kriege im Nahen Osten, Finanzkrise und Eurokrise. Die Welt ist in ständiger Veränderung. Aus diesem Grund wenden wir uns auch dem Thema "Wohnvorsorge" zu. Was sollten Sie im Hause haben? Auf welche Dinge ist zu achten? Wir wollen keine Krise heraufbeschwören. Jedoch ist es uns ein Anliegen, dass Sie nicht völlig unerwartet überrascht werden.

Batterien

Es kann sein, dass ganz plötzlich der Strom ausfällt. Dies kann plötzlich durch einen Unfall, einen Hack-Angriff, einen Sonnensturm oder aber auch durch andere Angriffe eintreten. So gut wie nichts funktioniert bei uns heutzutage ohne Strom - sei es der Computer, das Mobiltelefon, der Herd, der Kühlschrank oder das Radio. Stellen Sie sich einmal vor, es gäbe keinen Strom mehr. Was würden Sie tun? Wie würden Sie leben?

Kerzen

Kerzen sind sehr beliebt und liegen immer im Trend. Das hat vor allem mit dem romantischen Aspekt zu tun. Kerzenschein taucht Räume in ein warmes Licht; eine angenehme Atmosphäre umgibt Sie am Abend. Kaufen Sie Kerzen und Zündhölzer "auf Lager", das heißt, legen Sie sich einen kleinen Vorrat zu und Sie haben gleichzeitig "für schlechte Zeiten" vorgesorgt.

Trockener Lebensmittelvorrat

Ein Vorrat aus Reis und Nudeln, eingekochter Marmelade, Vitaminkapseln, Öl und Dosen wird Sie zumindest ein paar Wochen überleben lassen, wenn die Supermärkte ausverkauft sind. Und dies kann schneller geschehen, als Ihnen lieb ist: Die Supermärkte sind auf tägliche Lieferungen angewiesen. Fallen diese aus, bleiben die Supermarktregale leer.

Wasserkanister

Auch ein Kanister voll mit Wasser kann Sie retten. Sollte das Wasser plötzlich vergiftet sein oder die Leitung defekt, also kein Wasser mehr aus dem Hahn kommen, können Sie sich ein paar Tage "über Wasser halten".

Bargeld

Wenn der Strom ausfällt, funktioniert auch kein Bankomat, der Geld "ausspuckt". Deponieren Sie aus diesem Grund einen kleinen Betrag an Bargeld in Ihrer Wohnung, auf den sie zugreifen können, wenn es notwendig ist. Dieser Betrag kann in einem guten Versteck gelagert werden. Sie brauchen für 300 Euro nicht gleich einen Tresor. Fahrlässig ist es, mit keinem Cent Bargeld durch das Leben zu gehen. Man macht sich abhängig und schneller als einem lieb ist, ist man völlig "mittellos".

Fazit:

Vertrauen Sie nicht blind darauf, dass es im Katastrophenfall noch alles im Supermarkt zu kaufen gibt. Je eher Sie sich diese kleinen Vorräte anlegen, desto besser haben Sie für sich vorgesorgt. Betreiben sie Wohnvorsorge! In unsicheren Zeiten hilft es möglicherweise mehr, als eine Lebensversicherung. Das Ganze benötigt auch keine Unmengen an Platz. Ein Vorratsschrank oder ein Regal im Keller findet sich bestimmt auch bei Ihnen. Zum Auskleiden und zum zusätzlichen Verpacken Ihres Vorrates eignen sich vor allem Wachstuchstoffe und Folien, die schadstoffgeprüft sind und vorhandene Feuchtigkeit abhalten.