Ein Hort ist sowohl eine Einrichtung für Kleinkinder als auch eine Einrichtung für Schüler bis zur vierten Klasse der Grundschule. In diesen Einrichtungen für Kinder werden diese nicht nur betreut, während die Eltern auf der Arbeit sind, sondern auch bei den Hausaufgaben betreut, besuchen gemeinsam Veranstaltungen und können spielen.
Zumeist können die Eltern ihre Kinder schon vor ihrem Arbeitsbeginn im Hort abgeben. Das Kind kann dann dort gemeinsam mit den anderen Kindern frühstücken und betreut werden, bis die Eltern es am späten Nachmittag wieder abholen. Ein Hort ist sowohl eine Ganztagseinrichtung als auch eine Betreuungseinrichtung, die am Tag lediglich für mehrere Stunden genutzt werden kann. Mittlerweile gibt es auch Kindergärten, die nachts geöffnet haben, wenn Eltern auf Geschäftsreisen sind und ihre Kinder für mehrere Tage abgeben müssen.
Eine Kindertagesstätte nimmt Kleinkinder im Alter von wenigen Monaten auf. Berufstätige Eltern können dank dieser Einrichtung schnell wieder in den Beruf. Die Kinder werden dort von ausgebildeten Erziehern betreut und gepflegt. Die Kinderkrippe kann es sowohl innerhalb von Kindergärten geben oder auch als einzelne Einrichtung.
Ein guter Hort für Kleinkinder ist auf die Bedürfnisse der Kleinsten bestens ausgerüstet. Die Mahlzeiten, die Einrichtung der Räume und das Betreuungsprogramm sind kindgerecht ausgerichtet. Bunt bemalte Zimmer mit kleinen Möbeln, abwaschbaren Wachstuchtischdecken zum Essen und Basteln, Sitz-, Schlaf- und Spielplätze, viele Spiele und Kinderspielzeug gehören zum Alltag in der Kinderkrippe.
Auch nachdem das Kind eingeschult worden ist, kann es tagsüber betreut werden, wenn die Eltern lange arbeiten müssen. So gibt es an Schulen Kinderhorte, die gleich nach dem Schulschluss besucht werden können. Hier können die Kinder mit Lehrern und Sozialpädagogen Hausaufgaben machen und sich gemeinsam auf Prüfungen vorbereiten. Sie haben die Möglichkeit, unter Aufsicht zu spielen, Sport zu treiben und anderen Aktivitäten nachzugehen.
Finanziert werden Horte und Kinderhäuser von den Jugendämtern des jeweiligen Bundeslandes. Eltern müssen für Hort und Kindergarten einen Elternbeitrag entrichten. Die Tageseinrichtungen für Kinder haben vor allem in den neuen Bundesländern einen regen Betrieb; in den alten Bundesländern findet man stattdessen vermehrt Ganztagsschulen, die berufstätigen Eltern ihrer Arbeit nachzugehen erleichtern.
Während man in der DDR Horte auch deshalb errichtete, um den Nachwuchs nach den ideologischen Vorstellungen der Machthaber zu formen, ist man in den alten Bundesländern auf die Betreuung der Kinder angewiesen, wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten gehen. In den Einrichtungen für die Ganztagsbetreuung gibt es eigene Speiseräume und Küchen, in denen Kinder auch zum Teil das Kochen beigebracht wird.
Unter Aufsicht sollen die Kinder schnell das selbstständige Leben erlernen. Die Schulhorte gehen hauptsächlich bis zur vierten Klasse. Danach werden sie durch andere Betreuungsprogramme ersetzt, bis das Kind ohne Betreuung zu Hause bleiben kann.
Sowohl Kinderkrippen als auch Horte für Grundschüler sind - soweit es die Finanzierung erlaubt - kindgerecht eingerichtet, sodass neben der sozialpädagogischen Funktion sich auch um das Wohl der Kinder gesorgt wird. Es gibt kindgemäße Möbel, Spiel-, Bastel- und Lernmaterial, mit dem sich die Kleinen beschäftigen können.
Es werden runde, rechteckige und quadratische Tischdecken in vielen Größen angeboten. So kann jeder Tisch mit einer abwaschbaren Tischdecke abgedeckt werden. Es gibt viele Tier-, Puppen, Spielzeug- und Zeichentrickfilmmotive auf den Decken, an den Wänden und Fenstern, viele bunte Möbel, buntes Geschirr sowie buntes Wohnaccessoires. Zum Ausruhen sind spezielle Räume eingerichtet, in den sich die Kleinen bei Bedarf zurückziehen können. Besonders robuste Tischdecken sind:
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