Gerade in Pflegeeinrichtungen, in denen ältere Menschen betreut werden, ist es wichtig, im Rahmen der Aufrechterhaltung einer guten Lebensqualität für ansprechende Tischdecken und Tischfolien zu sorgen. In diesem Zusammenhang spielen nicht nur die optischen Aspekte eine wichtige Rolle, sondern gleichermaßen die pflegerischen Zielstellungen, um die es bei der Nahrungsaufnahme geht.
Einzelne Senioren und Seniorinnen haben oftmals das Problem, dass der Appetit nachlässt und mit Fortschreiten des Alters auch das Hungergefühl nicht mehr optimal ausgeprägt ist. Deshalb essen die älteren Menschen häufig schlecht, haben Mangelerscheinungen oder nehmen an Körpergewicht ab. Durch schön gedeckte Tische und eine ruhige Atmosphäre während der Essenseinnahme und im Freizeitbereich können solche Beeinträchtigungen teilweise reduziert werden.
Auch für andere Einrichtungen für Kinder und in der Gastronomie sowie speziell im Pflegebereich ist die Anschaffung von pflegeleichter Tischwäsche sinnvoll, da diese eine enorme Einsparung von Kosten und Zeitbudget bedeutet, beispielsweise für:
In allererster Linie geht es beim Qualitätsmanagement in Gewerbeeinrichtungen, Heimen und Pflegeeinrichtungen auch darum, die Tischflächen ständig von Verschmutzungen zu befreien und hygienisch zu reinigen. Dabei sind hauptsächlich die mit Acryl, Teflon oder Kunststoffen beschichteten Baumwolldecken oder Wachstuchtischdecken ideal. Verwendet werden auch:
Bei mit Wachstüchern gedeckten Tische kommen die älteren Heimbewohner meist ins Schwärmen und erinnern sich gern an den hübsch eingedeckten Tisch von Zuhause und die Dekoration im Heim. Durch die Auswahl farbiger Motive, die beispielsweise aus Ranken oder Obst- und Gemüsedarstellungen bestehen können, entwickelt sich meist wieder ein Essensbedürfnis, weil schon beim Anblick sprichwörtlich "das Wasser im Mund zusammenläuft".
Das Pflegepersonal oder die Hilfskräfte brauchen zum Säubern der beschichteten Tischdecken oder der Tischfolien nur mit einem feuchten Tuch mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel vorgehen. Hierbei kommt der große Vorteil von Tischbelägen mit Beschichtungen zum Tragen, die überwiegend unempfindlich gegenüber den in Desinfektionslösungen befindlichen Substanzen sind.
Leuchtende Farben, die sich an die jeweiligen Jahreszeiten anpassen, sind nicht nur visuell reizvoll. Sie erfüllen in der Seniorenpflege weitaus mehr Funktionen, die vorrangig bei Pflegebedürftigen mit dementiellen Erkrankungen hilfreich sind. Durch eine zeitliche Desorientiertheit, die typisch für entsprechende Erkrankungen ist, verlieren die Betroffenen meist das Gefühl für die jeweilige Jahreszeit. Durch die beschichteten Tischbeläge mit herbstlichen, weihnachtlichen oder sommerlichen Designs kann eine gewisse zeitliche Orientierung unterstützt werden.
Recht gern erinnern sich die Seniorinnen und Senioren an die Tischdecken aus der Kindheit oder aus dem späteren familiären Leben. Sehr passend sind daher solche Kunststoff- oder Wachstuchtischdecken, die mit nostalgischen Mustern, Tischdecken im Vintage-Stil oder mit traditionellen Darstellungen versehen sind. Durch die gute Beständigkeit und den fehlenden Verblassungseffekt dieser Ausstattungen lassen sich sogar die Tische im Freien attraktiv damit gestalten. Das gilt nicht nur für die täglichen Mahlzeiten in Essbereichen, sondern gleichermaßen für ein Frühlings-, Sommer- oder Herbstfest draußen.
Ein Senioren- oder Altenheim betreut ältere Menschen. Pflegebedürftige werden im Pflegeheim versorgt. In diesen Einrichtungen leben die Menschen in einer eigenen Wohnung und versorgen sich selbst. Oft werden eine Essensversorgung sowie Freizeitaktivitäten für Senioren angeboten. Hierfür hat sich der Begriff "Betreutes Wohnen" durchgesetzt. Altenpflegeheime bieten zusätzlich eine stationäre Pflege an. In Deutschland werden die Altersheime von staatlichen, kirchlichen oder privaten Trägern betrieben.
Maßnahmen zur Rehabilitation werden ambulant, teilstationär oder stationär durchgeführt. Reha-Zentren sind spezialisiert auf bestimmte Leistungen, etwa im orthopädischen, kardiologischen oder neurologischen Bereich. Die Einrichtung versorgt Menschen nach einer Erkrankung, nach Unfällen sowie Operationen. Es werden Maßnahmen zur Genesung bzw. zur Wiedererlangung bestimmter Fähigkeiten angeboten.
Die medizinische Einrichtung dient zur Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Es gibt eine ambulante und eine stationäre Versorgung. Krankenhäuser bilden Pflegepersonal aus. Universitätskliniken widmen sich außerdem der Forschung. Es gibt Einrichtungen der Vollversorgung sowie Spezialeinrichtungen, wie Berufsgenossenschaftliche Unfallkliniken und Häuser mit Schwerpunktversorgung.
Eine Klinik entspricht einem Krankenhaus, in Österreich ist die Bezeichnung Hospital bzw. Spital gebräuchlich. Träger dieser Einrichtungen können öffentliche, gemeinnützige wie Kirchen oder das DRK sowie private Versorger sein.
Pflegebedürftige, ältere Menschen oder solche mit Krankheiten oder Behinderungen werden in Pflegeheimen stationär betreut und versorgt. Eine befristete Kurzzeitpflege wird ebenfalls angeboten. Wenn der Alltag nicht mehr selbstständig gemeistert werden kann, bieten die Pflegeeinrichtungen zahlreiche Hilfeleistungen an. Das kann die Lieferung eines Mittagessen ins Haus, Hilfe bei der täglichen Körperpflege, die Bereitstellung einer ärztlichen Versorgung, Reha-Maßnahmen, sportliche Angebote bis hin zu Freizeitveranstaltungen sein.
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