Beim Recyceln werden kaputte Produkte oder Abfälle wiederverwertet und zu neuen Erzeugnissen aufbereitet. Das geht praktisch mit jedem Material und ist mittlerweile Trend. Im Internet beschäftigen sich viele Blogs mit diesem Thema.
Hier soll schwerpunktmäßig auf Upcycling mit beschichteten Stoffen aus Baumwolle sowie Wachstuch eingegangen werden. Das Material eignet sich sehr gut zum Nähen und Basteln. Da jubelis® über seinen Onlinehandel täglich viele Tischdecken verkauft, fallen viele Reste an. Diese sind nicht mehr als Tischdecken verwertbar, können aber durchaus noch für viele Zwecke weiterverwendet werden, z. B. als Lunchbag, Buchumschlag, Utensilo, Übertopf oder Geschenkverpackung.
Heute denken viele an Nachhaltigkeit. Nicht nur Einzelne sind um die Erhaltung der natürlichen Räume besorgt und für verstärkte Maßnahmen gegen Luft- und Wasserverschmutzung. Auch Firmen, internationale Konzerne, Politiker, Prominente und Lobbyisten ergreifen Maßnahmen, um die Natur zu schützen. Man versucht, die Menschen auf die Verschmutzung der Erde aufmerksam zu machen und sie für einen geringeren Energieverbrauch zu mobilisieren.
So können auch einzelne Haushalte dazu beitragen, dass die Erde etwas weniger verschmutzt wird und Ressourcen nachhaltig genutzt werden. Auf diese Weise sollen auch die nachfolgenden Generationen von der Schönheit der Natur und dem Fortschritt der Menschheit profitieren. Der Trend zum Upcycling ist eine Maßnahme davon, die im Gegensatz zum Downcycling die Herstellung von hochwertigen Produkten aus Abfallprodukten bedeutet.
Downcyling bedeutet, dass man etwas zerstört, um aus den Einzelteilen ein Produkt herzustellen. Zum Beispiel kann man Steine aus Steinbergen nehmen, die man zu kleinen Stücken verarbeitet, um daraus etwas anderes herzustellen oder die kleinen Steine mit anderen Materialien für spezielle Produkte zu verwenden.
Das Wort weist aber auch darauf hin, dass man Materialien, die man wiederverwerten will, nicht immer genauso nutzen kann, wie man sie als Rohmaterial verwendet hatte. Dazu gehört zum Beispiel Kunststoff, dass bei einer Wiederverwertung die eigentliche Qualität verliert. Auch, wenn man will, dass Abfall aus Kunststoff nicht auf den Müllhalden landet, kann man daraus bislang schlecht neue Produkte herstellen oder es anderweitig wieder sinnvoll nutzen.
Upcycling ist der Gegenbegriff für Downcycling. Man nimmt dazu Abfallprodukte und stellt daraus hochwertigere Produkte her oder man verwendet den Abfall für einen sinnvollen Prozess. Das kann zum Beispiel Holz sein. Wenn man ein Möbelstück hat, das man nicht mehr benötigt, kann man daraus andere Möbelstücke herstellen, einen Gartenzaun bauen oder das Holz für das Kaminfeuer benutzen, sofern das Holz dazu geeignet ist.
So kann man aus Wachstüchern, Stoff und Schnur etwas anderes herstellen. Ein Vorteil des Upcycling ist, dass man bei der Wiederverwertung zu einem hochwertigen Produkt nicht neue Materialien herstellen, kaufen oder verarbeiten muss. Man schützt somit die natürlichen Ressourcen. Dass man dabei auch weniger Energie verbraucht, weil man die Materialien aus der Natur wie zum Beispiel Holz oder Stein nicht abbauen muss, ist ein weiterer Vorteil.
Zudem hat man weniger Abfall, weil man den Abfall immer wieder benutzt und nicht im Meer, in ein Entwicklungsland oder auf großen Müllhalden entsorgen muss. Auf diese Weise soll der natürliche Kreislauf erhalten und die Natur geschützt werden.
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