Trier feierte 1984 seinen zweitausendsten Geburtstag und ist damit die älteste Stadt Deutschlands. Das „Rom des Nordens“ wurde im Jahr 16 v. Chr. als Augusta Treverorum vom römischen Kaiser Augustus am Ufer der Mosel gegründet. Nur rund 10 km von Luxemburg entfernt, zeugt der französische Name „Trèves“ heute noch von dem damals dort siedelnden keltischen Stamm der Treveri.
Für über 400 Jahre war Augusta Treverorum (später Treveris) die wichtigste Stadt der nördlichen Territorien im weströmischen Imperium. Kurzzeitig war sie sogar die Hauptstadt der römischen Provinz Gallia Belgica. Insgesamt acht römische Kaiser residierten in ihren Mauern.
Doch mit dem Niedergang des römischen Imperiums sank auch der Stern der Stadt, bis im Jahr 459 n. Chr. die Franken die Herrschaft übernahmen und sie nach einiger Zeit dem Königreich von Karl dem Großen einverleibt wurde. Aber auch im Heiligen Römischen Reich sollte Trier immer eine wichtige Rolle spielen. Ihre katholischen Bischöfe und Erzbischöfe entschieden unter anderem auch, wer den Thron im Kaiserreich bestieg.
Zwischen Frankreich und Deutschland gelegen, war diese Stadt auch immer wieder heiß umkämpft. Als Beute Napoleons wurde sie 1794 französisch. Nach dessen endgültiger Niederlage 1815 kam sie wieder unter deutsche Hoheit, diesmal als Teil des preußischen Königreiches. 1818 erblickte Karl Marx hier das Licht der Welt. Schwer zerstört im Zweiten Weltkrieg, wurde sie während des Neuaufbaus in den deutschen Bundesstaat Rheinland-Pfalz eingegliedert.
Heute hat Trier rund 107.000 Einwohner und statt Römer und Soldaten bevölkern nun hauptsächlich Studenten, Touristen und Weinliebhaber die vielen kleinen Gassen. Doch nicht nur eine bekannte Universität, eine theologische Fakultät und eine Hochschule befindet sich hier, auch wichtige nationale und internationale Unternehmen wie MAN, Romika, Köhl Maschinenbau, Michelin und JT International sind hier ansässig.
Während in der Umgebung die berühmten Moselweine angebaut werden und bekannte Sektkellereien wie Herres, Schloss Wachenheim und Bernard-Massard regieren, ist das Zentrum mit Karlsberg fest in Bierbrauer Hand.
2000 Jahre wechselvolle Geschichte haben in dieser Stadt ihre Denkmäler hinterlassen. Viele von ihnen wurden sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Und es gibt viel zu sehen in dieser kleinen, alten Stadt, unter anderem:
Einen guten Start für jeden Touristen bietet eine Fahrt mit dem „Römer-Express“, der in 35 Minuten die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten durchquert.
Das moderne Trier ist nicht nur Kongress-, Handels- und Universitätsstadt. Auch wenn man ausgiebig Shoppen möchte, ist man in Trier richtig. Ein ausgedehnter Schaufensterbummel bietet sich besonders in den Haupt-Einkaufsstraßen Simeonstraße, Brotstraße, Nagelstraße und Fleischstraße an.
Wetterfeste Tischwäsche aus Wachstuch (toile cirée) kann man bei jubelis® online kaufen. Hier hat man die Auswahl aus fast 500 verschiedenen Wachstüchern, Folien und laminierten Baumwollstoffen. Die abwaschbaren Tischdecken und PVC-Bahnen sind mit Vlies oder Gewebe beschichtet und werden als Tischdecke und Rolle angeboten.
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