Alljährlich finden Feste statt, die von den meisten Menschen mit großer Freude zelebriert werden. Wohnungen werden dekoriert und Gärten geschmückt. Doch was steckt hinter den jahreszeitlichen Festen? Und wie werden Tischdekorationen anlässlich dieser Feierlichkeiten zu echten Highlights? Hier finden Sie zwei Beispiele.
"Adventus Domini" bedeutet übersetzt: Die Ankunft des Herrn. Daraus leitet sich das uns bekannte Wort "Advent" ab. Die Christen bereiten sich in dieser Phase auf das bevorstehende Weihnachtsfest (Christi Geburt) vor.
Papst Gregor der Große, reduzierte im 7. Jahrhundert die Anzahl der vorweihnachtlichen Sonntage, von ehemals sechs auf vier. So wie wir die Anzahl der Adventssonntage heute noch kennen. Verbindlich wurde diese Regelung jedoch erst unter Papst Pius V., im Jahr 1570.
Bis 1917 galt die Adventszeit als Fastenzeit, in der sogar Trauungen und ausgelassenes Tanzen verboten waren. Heute gehören für viele die Schlemmereien in der Vorweihnachtszeit, sowie der Gänsebraten am Festtag, einfach dazu.
Das Anzünden von Kerzen verbreitet Wärme und Gemütlichkeit. Gerade in der dunklen Jahreszeit rund um Weihnachten wird dies gerne genutzt. Doch ursprünglich stehen brennende Kerzen als Symbol für Jesus Christus, der "das Licht der Welt" verkörpert. Durch diese Interpretation wurde der Begriff "Lichtfest" geprägt.
Mehr als ein Drittel der Deutschen investiert über vier Stunden in die weihnachtliche Dekoration ihrer Umgebung. Dazu gehören unter anderem das Schmücken des Weihnachtsbaumes sowie das Gestalten der Tischdekoration. Rot, Grün, Gold und Weiß sind die traditionellen Farben, die hierbei gerne eingesetzt werden.
Erhältlich sind diese als:
Bei der Wahl der Tischbeläge, sind dies beliebte Motive:
Für Menschen, die es eher klassisch und einfach mögen, bieten sich einfarbige Tischdecken aus Wachstuch in edlem Weinrot oder neutralem Beige an. Darauf machen sich frische und duftende Tannenzweige besonders gut. Weniger passend sind zu blumige Motive oder kühle Farben wie beispielsweise Blau.
Jedes Jahr am 31. Oktober, nach Einbruch der Dunkelheit, spukt und gruselt es in allen Gassen. Es ist Halloween, der Tag vor Allerheiligen. Früher war dies ein Glaubensfest der Druiden und Kelten. Es wurden Freudenfeuer entzündet und Verkleidungen angelegt, um böse Geister zu vertreiben.
In den 1990er Jahren schwappte das Halloween-Fest, von den USA herüber nach Europa. Vor allem Kinder genießen diesen Spaß in vollen Zügen. Neben dem Tragen von schaurigen Kostümen, werden Wohnungen und Gärten entsprechend dekoriert. Besonders populär ist der ausgehöhlte Kürbis, dessen geschnitzte Fratze, von innen beleuchtet wird.
Wachsender Beliebtheit bei Groß und Klein, erfreuen sich Halloween-Partys. Süßigkeiten und Knabberzeug sind hierbei ein Muss. An deftigen Speisen sind Pommes (lange Totenfinger) und Ketchup (Blut), als symbolisches Partyessen, die absoluten Renner.
Dafür sind abwaschbare Tischbeläge ideale Helfer, da Kleckse schnell weggewischt sind. Zum Anlass passende Motive und Farben der Tischdecken, heben zudem die Stimmung der Partygäste.
Hier sind einige Anregungen:
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